Die eigenen Fähigkeiten klarer wahrzunehmen, ermöglicht den Kindern schneller festzustellen, was gut und gesund für sie ist.
Schwierige Konfliktsituationen souverän lösen zu können, wird sich positiv auf das eigene Selbstbild der Kinder auswirken.
Das Wissen, dass Probleme bereits vermieden werden können, bevor sie da sind, wird jedem Kind mehr Zuversicht geben.
Gefahren rechtzeitig zu erkennen, befähigt die Kinder, selbstbewusst zu handeln und Abstand von schädlichen Dingen zu nehmen.
Es wird davon ausgegangen, dass in den ersten 4 Schuljahren etwa jeder 7. Schüler schlechte Erfahrungen mit unangenehmen Konfliktsituationen erlebt. Derartige Vorfälle können den weiteren Verlauf in der Entwicklung des Kindes nachhaltig negativ beeinflussen. Deshalb steht unmissverständlich fest, dass dieser Zustand für unsere Kinder und ihre Zukunft völlig inakzeptabel und zu verbessern ist. Somit muss es unser aller Ziel sein, daran zu arbeiten, um die Zahl solcher Vorkommnisse zu minimieren.
Dazu möchte ich mit meinem Kursangebot „Smart Stark“ beitragen, indem ich Kinder an die Themen Mobbing, Streiten und körperlich Ärgern kindgerecht heranführe und ihnen aufzeige, wie sie darauf reagieren können.
Damit die Kinder trotz dieser ernsten Thematik mit Spaß und Motivation dabei sind, werden die jeweiligen Inhalte spielerisch und herausfordernd vermittelt.
Hier einige dieser Inhalte:
Einstieg in ein bestimmtes Thema auf spielerische Weise (etwas beschützen bzw. nicht wegnehmen lassen)
Kindgerechte Besprechung von Gefühlen (Angst, Wut, Traurigkeit, Freude, Fröhlichkeit, …)
Kennenlernen hilfreicher Vorgehensweisen zur Vermeidung und Lösung von Konfliktsituationen
Erlernen einfacher Methoden zum Schutz gegen körperliche Aggressionen
Übungen zur Förderung der Koordination, Kraft und Beweglichkeit
Christian Zarski begann selbst im frühen Alter von 7 Jahren in die Welt der Kampfkunst und Selbstverteidigung einzutauchen. Damals war es das Judo, welches ihm aufgrund des Rangelns und Raufens mit gleichaltrigen Kindern viel Spaß bereitete. Nach einer Weile wurde ihm aber auch bewusst, dass er sich mit seinen erlernten Judo-“Tricks” bei Rangeleien auf dem Schulhof sehr gut durchsetzen konnte. Dies bemerkten dann auch schnell die anderen Kinder, so dass es mit den Rangeleien immer weniger und er immer mehr in Ruhe gelassen wurde.
Mit dem Alter wuchs bei Sifu Chris natürlich immer mehr das Wissen auf dem Gebiet der Kampfkunst und Selbstverteidiung. So unter anderem auch, dass es gar nicht nötig sein muss, mit jemanden in engen Kontakt zu kommen, wie es im Judo der Fall ist, um sich zu verteidigen. Demzufolge wendete er sich anderen Kampfkünsten, deren Prinzip auf der Abwehr von Schlag- und Greifversuchen basiert, zu.
Nachdem er auch hier sein Wissen und Können steigerte, begann er bereits im Alter von 16 Jahren selbst Gruppen zu unterrichten, um auch diesen Kindern die Möglichkeit zu geben, sich besser auf dem Schulhof durchsetzen zu können. Das Unterrichten führte ihn dann zu weiteren Erkenntnissen zum Thema Selbstverteidigung und er lernte, dass es vor der eigentlichen Verteidigung noch eine Stufe gibt, die sich mit der Vermeidung von Ausseinandersetzungen befasst.
Diese Kenntnisse baute er dann im Laufe der folgenden Jahre immer mehr aus und verfolgt damit nach wie vor das Ziel, ein ausgewogenes Verhaltenssystem für den Umgang mit Konfliktsituationen an Kinder und Erwachsene weitergeben zu können. Dabei ist es ihm wichtig, neben einer wirksamen Selbstverteidigung auch Möglichkeiten zur Vermeidung von Notsituationen zu behandeln. Seine Motivation hierbei war und ist sein eigener Sohn, dem er dieses Konzept für dessen Alltag und Selbstschutz widmet und es daher von Herzen auch gern an alle Interessierten weitergibt. Er schätzt es sehr, damit nun schon seit 2009 hauptberuflich erfolgreich tätig zu sein.
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